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Nullnummer gegen HSV

Die Eintracht ist nicht über ein torloses Remis gegen den Hamburger SV hinausgekommen.

Das Team von Trainer Armin Veh zeigte in der ersten Hälfte eine schwache Vorstellung und hatte Glück, dass der HSV nach Chancen von Josip Drmic (32.), Gotoku Sakai (37.) und Nicolai Müller (44.) nicht mit der Führung in die Halbzeit ging.

Nach dem Seitenwechsel fand die Eintracht besser in die Partie, ließ aber Präzision vermissen. Die beste Möglichkeit hatte Stefan Aigner (72.), der aber an HSV-Keeper Rene Adler scheiterte.

Spielbericht auf hessenschau.de

 

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Nur noch einen Punkt zum Relegationsplatz

Die Eintracht hat den so wichtigen Befreiungsschlag im Tabellenkeller verpasst.

Beim 1. FC Köln musste sich das Team von Trainer Armin Veh mit 1:3 geschlagen geben.

Zunächst aber hatte Alexander Meier die Eintracht in Führung gebracht (24.). Der Gegenschlag der Gastgeber ließ aber nicht lang warten. Yannick Gerhardt besorgte nur fünf Minuten später den Ausgleich und brachte die Kölner damit auf die Siegerstraße.

Dominique Heintz erhöhte (57.) auf 2:1, bevor Anthony Modeste für die Entscheidung sorgte (72).

"Wir haben zu wenig mit dem Kopf gespielt", sagte Trainer Armin Veh nach der Partie. Vor allem die Abwehrleistung seiner Mannschaft nach der Kölner Führung ärgerte den Coach. "Wir waren viel zu offen und haben aufgehört, Fußball zu spielen", so Veh.

 

Quelle: hessenschau.de

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2:4 Pleite gegen Stuttgart

Es war mal wieder Zeit für Spektakel bei der Eintracht.

Sechs Tore und zwei Platzverweise setzte es im Spiel gegen den VfB Stuttgart.

Jubeln durften am Ende aber nur die Gäste: Die Eintracht verlor mit 2:4 (0:2) und gerät im Abstiegskampf nun wieder stärker unter Druck. Mit 21 Punkten steht die Elf von Armin Veh auf Platz 14.

Spielbericht bei hessenschau.de

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0:0 in Augsburg

Die Eintracht bleibt im dritten Spiel in Folge ungeschlagen.

Die Mannschaft von Trainer Armin Veh trennte sich vom FC Augsburg 0:0. Während die Hessen in der ersten Halbzeit auf defensive Stabilität aus waren, wurden sie im zweiten Durchgang mutiger und verzeichneten einige hochkarätige Chancen.

Die Eintracht hätte dieses Spiel für sich entscheiden müssen. Sie war, speziell in der zweiten Halbzeit, die bessere, die reifere  Mannschaft, sie gewann mehr Zweikämpfe, hatte mehr vom Spiel und auch genügend Torchancen. Bis auf die ersten 15 Minuten der Partie, in der Augsburg stark war, hatten die Hessen das Spiel im Griff, waren sogar dominant.

Die Gastgeber hatten in den 90 Minuten genau zwei Möglichkeiten (Daniel Baier (16.) und Raul Bobadilla (57.)

Ein Aktivposten war auf jeden Fall  Marco Fabian. Der Mexikaner hatte viele gute Ideen, suchte  immer den direkten Weg nach vorne. „Wenn er am Ball war, hatte man immer ein gutes Gefühl", sagte Veh. Er und Huszti, die beiden Neuzugänge,  „tun uns gut“, lobte der Fußball-Lehrer, sichtlich entspannt nach einem gelungenen Auftakt in die Rückrunde.

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