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Eintracht siegt in Freiburg

Die Eintracht hat zum Bundesligastart mit 2:0 (1:0) in Freiburg einen Sieg eingefahren.

Neuzugang Nicolai Müller (10. Minute) und Sébastien Haller (82.) trafen für die Mannschaft von Trainer Adi Hütter, die damit den Fehlstart nach den Niederlagen in Supercup und DFB-Pokal abwenden konnte.

Die ersatzgeschwächte Eintracht war die abgezocktere Mannschaft. Während Freiburg einige gute Gelegenheiten ausließ, blieben die Hessen um den überragenden Haller (ein Tor, eine Vorbereitung) im Abschluss cool.

Spielbericht hr

Eintracht blamiert sich in Ulm

Die Eintracht ist in der ersten Runde des DFB-Pokals ausgeschieden.

Die SGE unterlag bei Regionalligist SSV Ulm mit 1:2 (0:0). Steffen Kienle staubte nach einem Freistoß ab (48. Minute), Vitalij Lux vollendete einen Konter zum 2:0 für die Hausherren (75.).

Joker Goncalo Paciencia traf für die Gäste (90.). Die Hessen waren eigentlich das bessere Team, vergaben aber reihenweise Chancen. Luka Jovic (36.) und Lucas Torró (65.) scheiterten am Aluminium. Dem Serben wurde zudem zu Recht ein Abseitstor aberkannt (40.). Auch Sturmkollege Sébastien Hallers Treffer zählte wegen einer Abseitsstellung nicht (60.).

Spielbericht hr

Eintracht ohne Chance

Die Eintracht hat das Spiel um den Supercup gegen den FC Bayern deutlich mit 0:5 verloren.

Matchwinner aufseiten der Mannschaft  von Ex-Eintracht-Trainer Niko Kovac war Robert Lewandowski, der drei Tore erzielte (21.Minute, 26., 53.). Kingsley Coman (64.) und Thiago (85.) stellten den Endstand her.

Eintracht-Keeper Frederik Rönnow feierte sein Startelfdebüt und sah bei mindestens zwei Gegentoren nicht gut aus.

Spielbericht hr

Eintracht gewinnt DFB-Pokal 2018!

Eintracht Frankfurt hat sich im Endspiel um den DFB-Pokal sensationell mit 3:1 (1:0) gegen den FC Bayern durchgesetzt.

"Doppelpacker" Ante Rebic (11., 82.) wurde am Samstagabend mit seinen Treffern gegen den haushohen Favoriten zum Matchwinner für die Hessen.

Für die Eintracht ist es der fünfte Pokalsieg insgesamt und der erste seit 30 Jahren. Die Mannschaft des scheidenden Trainers Niko Kovac verdiente sich den Erfolg mit einer disziplinierten Defensivleistung und der nötigen Abgezocktheit im Abschluss.

München machte über weite Strecken das Spiel, konnte aber aus zahlreichen Chancen nur ein Tor erzielen (Robert Lewandowski, 53.). In der Nachspielzeit traf Mijat Gacinovic zur Entscheidung ins leere Tor (90.+6).

 

Spielbericht: hr


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